Riot Games kündigt für "Valorant" den neuen Spielmodus Team Deathmatch an, der gemeinsam mit Episode 7 Akt I am 28. Juni veröffentlicht wird. Darin treten zwei Teams aus je fünf Spieler in vier Runden gegeneinander an. Die Gefechte werden auf drei eigens entworfenen Karten ausgeführt und bieten eine Reihe an Neuerungen gegenüber dem traditionellen Teamkampf. Ausserdem aktualisiert Riot Games das Fortschrittsystem für Missionen und Spielerbelohnungen.
In Team Deathmatch treten insgesamt zehn Spieler in zwei Teams gegeneinander an. Die Gefechte werden auf den drei eigens entworfenen Karten Piazza, District und Kasbah ausgetragen. Piazza bietet ein offenes Layout, welches von verschiedenen Scharfschützennestern aus überblickt werden kann. District verfügt über eine lange Gasse, die sich ebenfalls für Scharfschützengewehre anbietet. Auf der anderen Seite der Karte befindet sich ein hufeisenförmiges Gebäude, von dem aus die Mitte kontrolliert werden kann. Kabash schliesslich ist eine Arena-artige Karte mit vielen Durchgangsmöglichkeiten zur Mitte hin. Über alle Maps sind hilfreiche Ressourcen verteilt in Form von Ult-Kugeln, Erholungskugeln und Waffenspawnern. Die beiden Teams werden in vier Stufen immer tödlicherer Gefechte gegeneinander antreten. Gewonnen hat das Team, das als erstes 100 Kills erreicht beziehungsweise nach zehn Minuten die höchste Punkteanzahl erreicht hat.
Wie es zu Team Deathmatch gekommen ist? Dafür ist Maxbot verantwortlich, ein Roboter aus der "Valorant"-Basis. Ursprünglich darauf programmiert, das Hauptquartier sauber zu halten, wurde er von Raze und Killjoy im Launchtrailer zu Episode 4, Aufwärmen, in einen Kampfroboter umgebaut und zu Trainingszwecken verwendet, ehe er wieder zu einem High-Tech-Staubsauger degradiert wurde. Verbittert durch diese Erniedrigung such Maxbot nun Rache. Er hackt das Teleportal von "Valorant" und schickt die Agenten in von ihm selbst entworfene Kampfarenen. Dort lässt er sie zu seinem Vergnügen kämpfen, so wie er es einst für sie tun musste.