Pharaoh: A New Era bestätigt

Klassiker kehrt zurück

News Video Michael Sosinka

"Pharaoh: A New Era" legt den Städtebau-Klassikers aus dem Jahr 1999 neu auf. Man darf ein komplett überarbeitetes Spiel erwarten.

Der Publisher Dotemu und der Entwickler Triskell Interactive haben auf der Gamescom 2020 die Rückkehr des historischen Städtebau-Klassikers "Pharaoh" angekündigt. "Pharaoh: A New Era" wird im Jahr 2021 für den PC erscheinen. Es heisst: "Das erstmals 1999 von Impressions Games veröffentlichte und von Sierra Entertainment herausgegebene Pharaoh versetzt Spielerinnen und Spieler in die Rolle eines ägyptischen Herrschers. Plant und führt den Bau und die Verwaltung von Städten und Siedlungen im alten Ägypten durch und überwacht jeden Aspekt des Lebens innerhalb eurer Grenzen. Jongliert mit Ressourcen und plant die Verwaltung eures Reiches, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung satt, beschäftigt, gesund und geschützt ist."

Die Spielbeschreibung: "Pharaoh: A New Era wird völlig neu entwickelt - und ganz wie eine solide geplante Stadt von Dotemu und Triskell Interactive von den Fundamenten aufwärts neu errichtet (welch aufbauende Metapher). Der Klassiker glänzt mit brandneuen 2D-Grafiken, neuer Benutzeroberfläche und verbesserten Mechaniken und wird dann auch gleich die Erweiterung Cleopatra: Queen of the Nile aus dem Jahr 2000 enthalten. Mit mehr als 100 Stunden Gameplay bietet Pharaoh 53 Missionen und einen vollständigen Karten- und Missions-Editor."

Es wird ergänzt: "Pharaoh bietet zwei Spielmodi: Kampagne und Freies Bauen. Im Kampagnen-Modus konzentrieren ihr euch darauf, Städte aus verschiedenen Epochen des alten Ägypten, Handelszentren, grosse Städte, Gräber und Pyramiden sowie fabelhafte Monumente für verschiedene altägyptische Führer zu erschaffen. Ihr agiert in sechs Perioden der altägyptischen Geschichte, wobei die erste Periode als Tutorial für das Spiel dient. In späteren Perioden haben Spielerinnen und Spieler die Wahl zwischen zwei Missionen - die eine ist eine friedliche Mission, die andere ist eher militärischer Natur."

Quelle: Pressemeldung

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