Layers of Fear 2 erscheint für Switch

Termin steht fest & neuer Trailer

News Release-Termin Michael Sosinka

Das Horrorspiel "Layers of Fear 2", das schon länger für PC, Xbox One und PlayStation 4 erhältlich ist, wird am 20. Mai 2021 ebenfalls für Nintendo Switch erscheinen, wie Bloober Team bestätigt hat. Ausserdem ist ein neuer Trailer zu sehen.

Über Layers of Fear 2

  • Die Kameras sind alle auf dich gerichtet – diese Szene gehört dir. Du spielst nicht nur einen Charakter, du bist der Charakter. Die Rolle ist einzig und allein für dich bestimmt. Nur für dich geschrieben. Du triffst auf Stille. Kein blaffender Regisseur. Keine Anweisung, eine bestimmte Version deiner selbst zu sein. Dein Kopf fordert dich auf, zu spielen, doch die Seiten des Drehbuchs enthalten keine Worte.
  • Deine Vergangenheit hat dich zu dem geschmiedet, was du jetzt bist, dir die nötigen Fähigkeiten aufgezwungen, um dein Handwerk zu perfektionieren. Dieselbe Vergangenheit hat schlimme Narben hinterlassen. Nicht äusserlich, für die ganze Welt erkenntlich, sondern an einem Ort, der so tief verborgen liegt, dass er seine Gestalt verloren hat. Du unterdrückst diese Erinnerungen, doch du lässt zu, dass deine Erfahrungen dich in den – oder das – verwandeln, was du spielen sollst.
  • Dunkelheit umgibt dich, während du still im Rampenlicht stehst. Das einzige, was du ausser deinem Herzschlag hörst, ist das Zerschellen der Wellen am Rumpf und das Geräusch der Kameras, die auf dich gerichtet sind, um diesen Moment für immer festzuhalten.

Features von Layers of Fear 2

  • Story-bezogene Erkundung: Entdecke die Welt um dich herum. Entdecke deine Vergangenheit und offenbare den Grund, warum du für diesen Film ausgewählt wurdest.
  • Psychologischer Horror: Ist das Teil des Films oder spielen deine Erinnerungen dir einen Streich? Deine Welt kann sich schon beim geringsten Anlass ändern – du entscheidest, was wahr ist.
  • Überseedampfer als Schauplatz: Deine Erkundung der Tiefen des Schiffes, das die Kulisse für den Film bildet, wird immer erstaunlicher – und immer entsetzlicher.
  • Klassisch-ominöser Soundtrack: Originalmusik von Arkadiusz Reikowski, dirigiert von George Strezov und aufgeführt vom Sofia Session Orchestra.

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