Bethesdas Todd Howard will mehr Reaktivität in Open-World-Titeln sehen

Statt immer grössere Spielwelten

News Michael Sosinka

Bethesdas Todd Howard hat im Interview durchblicken lassen, dass es ihm nicht um immer grössere Open-World-Spiele geht.

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Der Bethesda-Director Todd Howard, der momentan an "Starfield" arbeitet, ist nicht der Ansicht, dass die Spielwelten immer grösser werden müssen. Zunächst sagte er: "Die Art von Spielen, die wir machen, sind solche, bei denen sich die Leute hinsetzen und stundenlang spielen. Wenn man leichter auf ein Spiel zugreifen kann, und zwar unabhängig davon, auf welchem Gerät man sich befindet oder wo man sich befindet, dann geht es meiner Meinung nach in den nächsten fünf bis zehn Jahren beim Spielen darum."

Todd Howard ergänzte: "Ich wünsche mir mehr Reaktivität in den Spielwelten, mehr miteinander kollidierende Systeme, über die sich die Spieler ausdrücken können. Ich glaube, dass es nicht immer das beste Ziel ist, einfach nur dem Umfang hinterherzujagen." Zuletzt wurden immer wieder Open-World-Spiele kritisiert, die zu gross waren und künstlich aufgebläht wirkten.

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