Erstes Content-Update für Barotrauma ab heute

Trailer zu den neuen Inhalten

News Video Michael Sosinka

Die Sci-Fi-Horror-Multiplayer-U-Boot-Überlebenssimulation "Barotrauma" bekommt heute das erste grosse Content-Update.

Daedalic Entertainment, FakeFish und Undertow Games veröffentlichen heute das erste grosse Content-Update für die Sci-Fi-Horror-Multiplayer-U-Boot-Überlebenssimulation "Barotrauma". Das "Saints & Sinners"-Update führt die neue Karma-Mechanik ein, erweitert das Verräter-System und vereinfacht Server-Hosting. Zusätzlich erscheinen ein neues U-Boot, Items, einige Bug-Fixes sowie Balance-Verbesserungen. Ein passender Trailer darf ebenfalls betrachtet werden.

Update-Highlights

  • Das neue Karma-System ist ein optionales, anpassbares Feature für Barotrauma, das Griefing einschränkt und schlechtes Verhalten – wie das Verursachen einer Kernschmelze und Triggern des Spam-Filters – bestraft. Solange das Spiel nicht gestört wird, bleibt die Mechanik für Spieler unsichtbar. Crewmitglieder mit niedrigem Karma müssen mit unangenehmen Konsequenzen und Beeinträchtigungen leben – beispielsweise verringerter Bewegungsgeschwindigkeit, zufällig invertierter Steuerung und Sperrung gewisser Klassen. Wenn das Karma eines Spielers stark gesunken ist, kann er auch von dem Server geworfen oder gebannt werden.
  • Das beliebte Verräter-System wurden ebenfalls mit neuen Missions-Typen, besserer Zufallsauswahl für Aufgaben und einer Erkennung von Griefing ausserhalb der Verräter-Mission erweitert. Die Mechanik ist komplett optional, ergänzt das Spiel aber aufgrund der Unberechenbarkeit um eine weitere spannende Facette. Hilft wirklich jeder in der Crew mit – oder ist jemand ein Doppelagent und versucht, Leichen in den Tiefen des Ozeans loszuwerden?
  • Zusätzlich führt das “Saints & Sinners”-Update das neue Berilia-U-Boot für bis zu 16 Spieler ein. Teammitglieder können ausserdem ab sofort dem Server ihrer Freunde über die Freundesliste auf Steam beitreten und müssen sich nicht mehr mit manuellen Ports oder Router-Einstellungen beschäftigen. Auch neue Items, inklusive sechs neuen Waffen, zwei Munitionstypen, mehr Monster-Beute und einem neuen Musikinstrument, finden ihren Weg in das Spiel.
Quelle: Pressemeldung

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