Battleborn verkauft sich unter den Erwartungen

Take-Two hält an dem Spiel fest

News Michael Sosinka

"Battleborn" verkauft sich unter den Erwartungen, aber Take-Two hat offenbar noch Hoffnung, dass es aufwärts gehen wird.

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Im Rahmen der Bekanntgabe der Geschäftszahlen hat der Take-Two-CEO Strauss Zelnick bestätigt, dass sich der Multiplayer-Shooter "Battleborn" bisher unter den Erwartungen verkauft hat, trotz positiver Berichterstattung. Konkrete Zahlen nannte er hingegen nicht.

Allerdings sieht Take-Two dennoch Wachstumspotential in "Battleborn", weswegen das Spiel weiterhin mit Add-Ons und Updates unterstützt wird. Strauss Zelnick merkte ausserdem an, dass man eine gute Balance aus alten und neuen Marken halten will.

Seit 2007 hat der Publisher fast in jedem Jahr eine neue Marke veröffentlicht. Würde Take-Two diese Strategie nicht verfolgen, gäbe es kein "Red Dead", "Borderlands" und "BioShock". Neue Marken sind zwar risikoreicher als Titel zu bereits bekannten Serien, heisst es, doch Take-Two sieht sich verpflichtet, genügend Abwechslung zu bieten.

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